Indikationen der Verrechenbarkeit:
a) nicht-erklärbare Hypertonie
b) Nachweis ausschließlich in der Nacht auftretender Blutdruckerhöhung bei
– sekundärer Hypertonie
– Präklampsie
– Schlafapnoe
– hypertoner Herzhypertrophie
c) Neueinstellung und Therapiekontrolle bei Problempatienten unter antihypertensiver Therapie
– bei Patienten mit schwerem Bluthochdruck (mehr als 115 mm/Hg diastolisch)
– nach Schlaganfall, Herzinfarkt
– mit Herzinsuffizienz
– mit echokardiographisch festgestellter Linkshyperthrophie
– mit Diabetes mellitus
– mit fehlender Rückbildung von Organschäden
– mit Wechselschichtdienst
– mit Symptomen von „Überbehandlung“ (zB unerklärbare Schwindel)
– zur Überprüfung von Wirkdauer und Dosisintervallen bei antihyperintensiver Therapie
– bei Schwangeren mit EPA
– Gestose


